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Krimi-Trail Wil: Psychiatrie-Oberarzt in Wil ermordet
Der Psychiatrie-Oberarzt einer psychiatrischen Privatklinik bei Wil, Dr. Andreas Ott, wird am Mittwoch tot in seiner schicken Altstadtwohnung in Wil aufgefunden. Er wurde erschossen. Dr. Andreas Ott ist ledig und lebt alleine in der Wohnung.
Der Todeszeitpunkt liegt laut Gerichtsmedizin irgendwann zwischen 18.30 und 19 Uhr abends. Die letzte SMS, welche der Ermordete geschrieben hat, ging an einen Andreas Möckli-Vetterli.
Dauer: 1 h 45– 2 h 30
Start: Marktgasse (Böckebrunnen), 9500 Wil
Basispreis: CHF 40.- (für 1-5 Spielzugänge/Personen)
Jede weitere Person CHF 8.-.
Ihr seid mehr als 5 Personen? Dann erhöht bitte die Anzahl.
CHF 8.00
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Beschreibung
Löse den Kriminalfall auf dem Krimi-Trail in Wil. Ausflugsziel, Sehenswürdigkeit und Freizeittipp in Wil.
Der Krimi-Trail kann jederzeit gestartet werden.
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Reviews
84 Rezensionen für Krimi-Trail Wil: Psychiatrie-Oberarzt in Wil ermordet
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Anonym –
Hat Spaß gemacht. Allerdings deutlich länger als angegeben. 3.5 Stunden bei gemütlichem Tempo ohne viele Pausen.
Christoph – Krimi-Trails –
Hallo Claudia! Besten Dank für deine Rückmeldung. Schade, dass wir deine Erwartungen nicht ganz erfüllen konnten. Für die Kinder haben wir eigentlich extre die Krimi-Trail Kids gemacht, diese sind etwas einfacher. Gerade Familien empfehlen wir, die Krimi-Akte auszudrucken, damit man nicht immer aufs Handy schauen muss. Grundsätzlich braucht man das Handy ja nur fürs Schreiben der SMS.
Anonym –
Die Idee eines Krimi-Trails ist sehr schön! Es lohnt sich, da man so die Stadt besser kennenlernt. Die Rätsel waren tendenziell sehr einfach gestaltet, wobei ich mir als Rätselfreund teilweise ein schwereres Niveau gewünscht hätte. Insgesamt hat es uns aber viel Spass gemacht.
Karin –
Alles aktuell und gut auffindbar ☺
Claudia P. –
Wir haben den Krimitrail nach kurzer Zeit selbst beendet. Es war uns zu kompliziert, auch mit dem Lösungswort schicken. Wir hatten noch 1 6jähriges Kind dabei. Es war somit schwierig immer auch Spannung fürs Kind aufzubauen. Wir waren alle ständig am Handy.